Diese Frage habe ich seit Beginn meines Informatikstudiums so oder in abgewandelter Form schon 100-fach gehört. Ja, wie ist das eigentlich für mich? Es ist anstrengend, weil man ständig neue Technologien lernen muss. Spannend, weil man jeden Tag dazu lernt. Oft sehr lustig, weil man in der Regel als Softwareentwickler mit überdurchschnittlich intelligenten und witzigen Menschen zusammen arbeitet. Aber bei welchem Teil davon spielt es eine Rolle, ob ich eine Frau bin oder nicht? Einfache Antwort: Es spielt gar keine Rolle. Ich arbeite bei meinem aktuellen wie bei meinen letzten Jobs zwar in überwiegend männlichen Teams. Aber mit Diskriminierung, Anfeindungen und ähnlichem sehe ich mich nicht konfrontiert. Ich weiß, dass ich nicht weniger verdiene als meine Kollegen – weil ich diesbezüglich auch hart verhandle. Ich habe mit 34 trotz zweier Kinder und den damit einhergehenden Einschränkungen meiner Arbeitszeit als „Leiterin Machine Learning“ bei einem mittelständischem Unternehmen auch in Sachen Karriere keine offensichtlichen Einbußen hinnehmen müssen. Ich mache meinen Job insgesamt gut und bekomme insgesamt dafür Anerkennung in jeder Kategorie (Titel, Gehalt, Aufmerksamkeit) im Wesentlichen in dem zu erwartenden Maß.

Klar gibt es Ausnahmen – einzelne Projekte werden von einem Vorgesetzten mal weniger explizit gelobt, als man das vielleicht erhofft hätte oder ein Kollege streicht alleine die Lorbeeren für etwas ein, das man substantiell mit entwickelt hat. Aber nach genauer Reflexion ähnlicher Konstellationen in meinem Bekannten- und Kollegenkreis kann ich ehrlich sagen: ich fühle mich als Frau in der IT definitiv nicht benachteiligt.


Dazu muss man sagen: in der Informatik im Allgemeinen und in meinem Bereich des Machine Learning (also grob: der Entwicklung von Systemen der „Künstlichen Intelligenz“) im Speziellen ist der Fachkräftemangel so enorm, dass ein Arbeitgeber es sich schlicht nicht leisten kann, hier systematisch zu diskriminieren.

Nach meinen (inkl. SHK Jobs im Studium) 13 Jahren Berufserfahrung als Informatikerin bei fünf Arbeitgebern, die sich in Größe, Kultur und Budget extrem unterscheiden, kann ich sagen, dass es für alle Arbeitgeber ein dauerhafter (oft sogar der größte) Schmerz war, erfahrene und „gute“ Softwareentwickler zu akquirieren und zu halten. Wie oft habe ich schon gehört „der Markt für Softwareentwickler / Data Scientisten / Machine Learning Engineer ist leergefegt“. Offenen Stellen in diesem Bereich bleiben oft monatelang unbesetzt und entsprechende, gewinnversprechende Projekte können trotz stehender Finanzierung wegen des Personalmangels schlicht nicht umgesetzt werden. Headhunter erhalten 5-Stellige Provisionen für die Vermittlung eines einzelnen Mitarbeiters in dem Bereich. Firmen nehmen händeringend Mitarbeiter, oft trotz hoher Gehaltsforderungen bei wenig Erfahrung. Man überbietet sich mit Zusatzleistungen. Das kann vom Dienstwagen über den bezahlten Umzug bis hin zur Vermittlung von büronahen Immobilien und Kinderbetreuungsplätzen gehen. Kurz … kein ernstzunehmender Player im Bereich Datenanalyse / Softwareentwicklung kann es sich leisten, Bewerber aufgrund von Geschlecht, Herkunft, sexueller Orientierung oder sonstigen für die Arbeit nicht relevanter Merkmale zu diskriminieren. Jeder einzelne fähige Mitarbeiter in diesem Bereich wird mit offenen Armen empfangen.


Dazu kommt, dass der Bereich der Informatik ja per se mit seiner Nerd- und Geekkultur ein Sammelbecken für Außenseiter und Freaks jeder Art ist. Hier finden sich im Studium endlich die zusammen, die in der Schule als Nerds abgestempelt wurden. Äußerliche wie charakterliche Besonderheiten und Schrullen sind hier weit verbreitet und werden einfach akzeptiert. Das geht von den stereotypen Dingen wie Akne und Übergewicht bis hin zum Mittelalterkostüm, das ein Kommilitone von mir damals auch zu den Vorlesungen gerne getragen hat. Solange man keinem schadet, ist diesbezüglich eigentlich „alles erlaubt“. Bei open source Projekten, Hackathons und dem Erstellen von Wikipediaeinträgen ist das Gegenüber oft ja auch einfach nicht sichtbar, so dass man gar nicht auf die Idee kommt, sich über Äußerlichkeiten zu definieren. In vielen Foren und Communities gilt ja sogar die (implizite oder explizite) Regel, nichts über Alter, Geschlecht oder ähnliche Oberflächlichkeiten zu verraten, um einfach vorurteilsfrei zusammen arbeiten und Spaß haben zu können.


Zusammengefasst: ich fühle mich als Frau in der IT nicht diskriminiert. Ok. Doch. Was mir punktuell immer wieder begegnet, sind positive Diskriminierungen. Da sollte es schon in der Schule „Girls Days“ geben, bei denen nur Mädchen in die Uni fahren, um die Fächer Informatik und Mathe kennen zu lernen und schon zwei meiner früheren Arbeitgeber haben versucht, mich in ein „Mentoren Programm von Frauen für Frauen“ reinzuquatschen. Bei repräsentativen Anlässen wie z.B. Abendessen mit der Geschäftsführung oder Präsentationen von Software auf Messen und Konferenzen sollte ich schon mehrmals mit dem „wäre ja auch schön, wenn die Leute sehen, dass hier auch Frauen arbeiten“-Argument vor meinen eigentlich passenderen Kollegen bevorzugt werden. Ich kann heute mit Stolz behaupten, dass ich die meisten dieser unfairen Bevorzugungen als Frau umgangen habe – sofern ich sie erkannt habe.

Bereue ich es, dadurch Chancen zu Selbst-Präsentation, Sichtbarkeit und spanende Geschäftsessen verpasst zu haben? Hat man mir als Teenager aufgrund meiner Weigerung, am Girls Day teilzunehmen vielleicht noch zu recht eine generelle pubertäre „Anti-Haltung“ vorgeworfen (mit meinen schwarz gefärbten Haaren und meinem Hang zum Schulschwänzen war ich nicht gerade das Musterbeispiel einer evangelischen Pfarrerstocher an einem Erzbischöflichen Gymnasium, das viele gerne gesehen hätten), so bin ich der Linie „ich will keine Sonderbehandlung“ doch bis heute, auch als zufriedener und Erwachsener, der im Leben „angekommen “ ist im großen und ganzen treu geblieben und sehr im Reinen mit mir selbst diesbezüglich.


Ich stehe also weiterhin zu der Meinung. Wenn man sich eine Welt wünscht, in der Menschen unabhängig von ihrer Herkunft und Sexualität gleich behandelt werden, kann man sich schon rein logisch nicht wünschen, dass bestimmte Menschen nur aufgrund eines äußeren Merkmals (sei es Geschlecht oder Hautfarbe) anders behandelt werden – eben auch nicht „besser“ behandelt werden. Eine Frauenquote ist Diskriminierung. Ein Mentorenprogramm nur für Frauen auch. Genauso wie ein Stipendium, das bevorzugt an Frauen vergeben wird. Oder eben auch diese verflixten „Girls-Days“. Ich bin als Frau nicht dümmer oder schwächer als meine männlichen Kollegen, deswegen brauche ich auch keinen Behindertenbonus. Und die (wenigen, aber vorhandenen) Beispiele von Frauen in meiner Umgebung, die auch Informatik studiert haben und beruflich erfolgreich sind, sehen das fast ausnahmslos genau so. Ich träume von einer Welt, in der es für meine Karriere und mein Gehalt keine Rolle spielt, ob ich ein Mann oder eine Frau bin. Und in unserem international vernetzten, wunderbare bunt-verrückt-verpspielten Nerd-Kosmos ist das auch schon weitgehend der Fall. Ich hoffe sehr, dass es in Zukunft auch in anderen Branchen so kommen wird.

Zwei Zusatzbemerkungen möchte ich mir hier noch erlauben:

1. Ich habe zwar nicht das Gefühl, als Frau benachteiligt zu werden und bin klar gegen Frauenquoten und ähnliche diskriminierenden Konstrukte. Aber: was schon auffällt ist, das „typisch weibliche Berufe“ oft schlechter bezahlt werden. Und: na klar gibt es „typisch weibliche Berufe“ und das darf auch gerne so sein. Natürlich fühlt sich eine Person, deren Körper darauf ausgelegt ist, Kinder zu kriegen und die vielleicht selbst schon Jahrelang mit Schwangerschaften und Stillen verbracht hat, mehr zum Beruf einer Hebamme hingezogen, als zum Beruf des Fliesenlegers. Und das ist völlig ok so. Solange jede Person für sich individuell entscheiden kann, welcher Beruf ihm / ihr eigentlich liegt und es für eine Frau natürlich genau so möglich ist, Informatik zu studieren, wie für einen Mann, Erzieher zu werden, ist es völlig legitim, dass es dennoch noch einen statistischen Unterschied in der Geschlechteverteilug in den jeweiligen Berufen gibt. Männer sind nach jeder Metrik (ob man den Durchschnitt, den Median oder das Maximum nimmt) nun mal körperlich größer und belastbarer als Frauen. Punkt. Und Frauen kriegen nun mal öfter Kinder als Männer und sind durch Schwangerschaft und Stillzeit auch in den ersten Monaten enger an das Kind gebunden, machen hier „notgedrungen“ mehr Erfahrungen und landen schon dadurch häufiger in Berufen im Bereich der Kinderbetreuung. Punkt. Natürlich kann auch eine kleine, zierliche Frau sich entscheiden, bei der Müllabfuhr zu arbeiten und auch ein Mann kann ein ganzes Jahr Elternzeit nehmen. Aber solange jede(r) einzelne diese Entscheidung mit sich und seinem Partner nach den individuellen Gegebenheiten nach dem Umständen und den eigenen Präferenzen ausmacht, ist es doch völlig ok, wenn hinterher mehr Frauen in Kindergärten arbeiten und mehr Männer auf dem Bau. Nur jetzt kommt es zum eigentlich interessanten Teil: wenn ich nachmittags über ein gängiges Portal eine (versicherte, angemeldete) Betreuung für meine Kinder buche, zahle ich etwa 15€ die Stunde. Bei einem Fliesenleger muss ich etwa mit dem Doppelten rechnen. Ein schlechter Fliesenleger kann mir schiefe Fugen bescheren. Eine schlechte Kinderbetreuung traumatisierte Kinder. Eine gute Kinderbetreuung trägt zum physischen und psychischen Wohl des wertvollsten bei, das ich überhaupt nur habe. Ein guter Fliesenleger bringt mir … naja … schön verlegte Fliesen. Insofern ist es völlig unplausibel, für die „typisch weibliche“ Betreuung so viel weniger zu zahlen, als für den „typisch männlichen“ Handwerker.

eine Hebamme verdient ca 34k im Jahr. In meinem „typisch männlichen“ Beruf sind Einstiegsgehält von über 50k üblich und eine Entwicklung über die 70k hinaus keine Seltenheit. Das kann man nicht unbedingt mit dem „Angebot-Nachfrage“-Argument wegdiskutieren. Wer in den letzten Jahren versucht hat, eine Hebamme zu finden, weiß, dass man oft duzende Stationen abtelefonieren muss, um überhaupt freie Kapazitäten zu finden. Und die Anekdote vom „Buchen“ einer Hebamme oder Tagesmutter schon vor Zeugung des Kindes ist in unserem Freundeskreis auch keine Anekdote mehr, sondern vielfache Realität. Natürlich steht vor der Arbeit als (Diplom-)Informatiker noch eine jahrelange, mathematisch und algorithmisch nicht triviale Ausbildung an einer Universität. Ob mein Job aber „anspruchsvoller“ als der einer Hebamme ist, wage ich zu bezweifeln. Es geht in meinem Arbeitsalltaag vielleicht um mehr technische Komplexität oder höhere Budgets … aber bei einer Hebamme geht es um die Entwicklung einer Bindung zwischen Mutter und Kind und oft genug auch einfach um Menschenleben. Und ich kann von mir ehrlich sagen, dass ich die Verantwortung einer Hebamme (und auch der nervlichen Belastung) nicht stand halten könnte. Dennoch werden „typisch weibliche“ Berufe in der Kinderbetreuung und Pflege oft schlechter bezahlt als „typisch männliche“ Berufe wie KFZ-Mechaniker oder Handwerker. Ich persönlich würde hier die eigentliche Schieflage sehen: es braucht nicht mehr Frauen in Männerberufen. Es braucht mehr Anerkennung (auch in Form von Gehalt) für weibliche Berufe. Kein Mensch hat mehr Verantwortung und daher auch mehr Anerkennung verdient, als eine Kindergärtnerin, die im Laufe ihres Lebens Tausende kleine Wesen betreut, tröstet und bildet oder eben fürs Leben verkorkst. Nirgendwo wird so viel für das körperliche und seelische Wohl getan, als in der Alten- und Krankenpflege. Dass diese überwiegend weiblich besetzten Beruf bestenfalls mittelmäßig und schlechtestenfalls prekär bezahlt werden, ist der eigentliche Skandal.

2. als „Frau in der IT“ fühle ich mich null benachteiligt. Als „Mutter in der IT“ sieht das schon anders aus. Ich habe ein Schul- und ein Kindergartenkind. Ich bleibe nicht mehr (wie früher) jeden Tag bis 18h im Büro oder mache am Wochenende noch Projekte fertig, die in der Woche liegen geblieben sind. Ich arbeite in Teilzeit und falle (wegen Elternzeiten und auch „Kind Krank“-Situationen) öfter aus. Da ist es klar, dass es Situationen gab, in denen ein nicht-Elternteil in meinem Team das neue spannende Projekt oder vielleicht auch die Beförderung bekommen hat. Das ist ja nur fair. Ich kann schlecht fordern, dass ich mit einer 70% Stelle und 0 Überstunden beruflich genau so viel schaffe und damit verbunden auch so viel Anerkennung erhalte, wie ein Kollege, der 70 Stunden die Woche im Büro verbringt. Das hat aber nicht mit „ich als Frau“, sondern mit „ich als Mutter“ zu tun. Meinem Mann, der bei beiden Kindern 50% der Elternzeit übernommen hat, genau so oft von der KiTa abholt wie ich und auch mal zu Hause bleibt, wenn einer der Zwerge krank ist, ist das übrigens genau so. In meiner Beobachtung ist es wieder der Fall, dass statistisch gesehen mehr junge Mütter diese „Nachteile“ des Elternseins übernehmen, aber wenn der Mann hier nennenswerte Verantwortung für die Kinder etwa durch Elternzeit oder Teilzeit übernimmt, er hier genau so benachteiligt wird, wie sein weiblicher Gegenpart. In meinen Augen hat das wenig mit „Diskriminierung von Frauen“ zu tun, sondern viel mehr mit einem unflexiblen Bild von der Vollzeitkraft, die von 9 bis 17h im Büro sitzt und nicht nach Leistung sondern nach Bürostunden gewertschätzt wird. Das ist natürlich schwer vereinbar mit einem Alltag, bei der die Kinderbetreuung selbst beim maximalen Ausnutzen von Ganztagsschulkonzepten und langen Öffnungszeiten von KiTas die Kinderbetreuung maximal bis 16h geht. Hier gibt es sicher noch generelles Potential, was die Kultur der Vereinbarkeit von Elternsein und Berufstätigkeit angeht.

Was würde ich mir „als Mutter“ (nicht „als Frau“) diesbezüglich wünschen? Einerseits wäre „Frauen im Berufsleben“ sicherlich mehr durch eine zuverlässige und den Berufsalltag vollständig abdeckende Kinderbetreuung bis beispielsweise 18h sicherlich weit mehr geholfen als durch Frauenquoten oder Regeln bezüglich des Gehalts von weiblichen Mitarbeitern. Andererseits muss ich aus meiner Erfahrung als Mutter sagen, dass ich das inzwischen gar nicht mehr wollen würde. Spätestens seit dem zweiten Kind ist mir klar, dass Familie eben nicht nur Abends und am Wochenende stattfindet. So sehr ich es am Anfang verflucht habe, 2 oder 3 mal die Woche um 14.30 das Büro verlassen zu „müssen“, weil ich die Kinder abholen „muss“, so absurd kommt es mir jetzt nach ein paar Jahren vor, dass ich früher überhaupt täglich bis abends im Büro sein wollte und froh war, wenn mein Mann die Jungs geholt hat, so dass ich lange arbeiten durfte. Klar. Ich arbeite gerne. Programmieren macht mir wahnsinnig viel Spaß. Und gerade, wenn man „im Flow“ ist, ist es schön, auch nach dem letzten Meeting noch open end in den Abend hinein an einem neuen Modell herumbasteln (oder einen nervigen Bug beseitigen) zu können. Aber das ist eben nicht alles. Ich bin so dankbar dafür, dass es inzwischen mehr Tage gibt, an denen ich die Nachmittage mit den Suchen von Marienkäfern und dem Hüpfen in Matschpfützen verbringe, als vor Monitoren im Büro.

Zusammengefasst: Als Frau in der IT fühle ich mich nicht benachteiligt. Als Mutter manchmal schon. Aber irgendwie ist das auch fair, weil für mich als Mutter eben noch ganz andere Sachen wichtig sind als für mich früher als nicht-Mutter und ich daher weniger Zeit und entsprechend auch weniger Leistung für meinen Job erbringe. Das geht aber jungen Vätern, die einen nennenswerten Teil der Kinderbetreuung übernehmen, nicht anders. Hier könnte man generell mehr tun für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit Homeoffice, flexiblen Arbeitszeiten usw. Auf der anderen Seite ist vieles davon „in der IT“ zum Glück auch üblich.

Als ich vor 2 Jahren nach neuen beruflichen Herausforderungen Ausschau gehalten habe, war übrigens eines meiner Hauptkriterien für die Wahl aus dem Pool der attraktiven Angebote: „bis zu welcher Uhrzeit finden bei euch Meetings statt?“. Übliche Antworten schwankten zwischen 17 und 18h. Bei meinem aktuellen Arbeitgeber ist es dagegen klar, dass nach 15h keine Meetings stattfinden. Damit kann man auch als Teilzeitkraft alle wesentlichen Entscheidungen mitgestalten. Und: auch als Teilzeitkraft hat man die Chance auf eine Führungsposition. Wenn man seinem Vorgesetzten kurzfristig Bescheid sagt, dass man sein Kind wegen Bauchweh früher abholen muss, gibt es nie – NIE auch nur einen blöden Kommentar sondern immer volles Verständnis. Mit diesen einfachen Randbedingungen kann man es schaffen, auch junge Eltern an sein Unternehmen zu binden. Nur so ein Tipp für alle Headhunter und alle, die sich über den leergefegten Markt im Bereich der Softwareentwicklung beschweren 😉